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Geistliches Zentrum

Stadtkloster Maria Hilf

„Komm und sieh“ nach Joh 1,39

Das Stadtkloster „Maria Hilf“ ist ein geistliches Zentrum der Diözese Rottenburg-Stuttgart in der Trägerschaft der Kirchengemeinde St. Johannes in Bad Mergentheim.
Es ist ein Ort der Begegnung für Menschen verschiedener Konfessionen, Weltanschauungen und Kulturen.
Es bietet Raum für Menschen, die nach Sinn, Orientierung und Spiritualität suchen.

Es ist ein Ort für alle, die ihren Glauben stärken und feiern möchten, die Stille oder auch eine persönliche Auszeit brauchen.
Das geistliche Zentrum ermöglicht durch ein vielfältiges Angebot, Räume und Zeiten zum Innehalten, Durchatmen und Kraft schöpfen, um dem Leben Tiefe, Orientierung und Sinn zu geben.
„Komm und sieh!“

„Stabwechsel“ in der Leitung des Geistlichen Zentrums

„Alles hat seine Zeit …“(Koh,3,1) Dieses Wort aus dem Buch Kohelet begleitet mich in meiner Abschiedsphase von Bad Mergentheim. Viereinhalb Jahre durfte ich das Geistliche Zentrum aufbauen und leiten. Es waren für mich kostbare, gesegnete und geschenkte Jahre.
Von Herzen danke ich für die vielen Begegnungen und Gespräche, für das gemeinsame Beten und glaubend Unterwegssein, für alle Unterstützung und für jede Ermutigung, für die Offenheit und das große Vertrauen, das ich erfahren durfte.
Nun ist es Zeit für mich, aus Altersgründen nach Sießen in unser Mutterhaus aufzubrechen.
Dort werde ich mit einem Teilauftrag in der Erwachsenenbildung und in der Reha-Seelsorge in Bad Saulgau wirken – offen für alles, was Gott sonst noch für mich bereithält.
Ich freue mich, dass meine Mitschwester Ursula Hedrich, die Leitung des Geistlichen Zentrums übernimmt, weiterbaut und ihre Akzente setzt.
Von Herzen wünsche ich ihr und Ihnen Gottes Segen.
Sr. Birgit Reutemann

„Alles hat seine Zeit …“(Koh,3,1) Diese Worte gelten auch für mich, die ich von Bad Saulgau nach Bad Mergentheim aufbreche.
Ab 1. Oktober werde ich in unserer Schwesterngemeinschaft im Stadtkloster leben und die Leitung des Geistlichen Zentrums übernehmen.
Ich freue mich auf den neuen Auftrag und den gemeinsamen Weg mit allen, die sich engagieren und allen, die unsere Angebote wahrnehmen.
Sehr gerne werde ich gemeinsam mit Ihnen und meinen Mitschwestern auf dem Grund, der bereits gelegt ist, weiterbauen und meine Erfahrungen einbringen, die ich nicht zuletzt als Gemeindereferentin in unterschiedlichen pastoralen Bereichen in unserer Diözese sammeln konnte.
Ich grüße Sie und freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen.
Sr. Ursula Hedrich

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